G wie Gas
Bei VNG dreht sich seit sechs Jahrzehnten alles um Gas. Aus gutem Grund: Gasförmige Energieträger sind und bleiben in Zukunft unerlässlicher Teil im Energiemix. In der Energiewende erschließen wir nun das ganze Klimaschutz-Potenzial der Moleküle.
Bedeutung der Moleküle
Moleküle werden bei der geforderten CO2-Einsparung in Zukunft von großer Bedeutung sein. Das zeigt der Blick auf den Endenergieverbrauch in Deutschland: Moleküle machen davon rund 2.000 TWh aus, von denen nur knapp 200 TWh erneuerbar sind – was ein hohes Dekarbonisierungspotenzial im Zuge der Umstellung von fossilem Erdgas auf „Grüne Gase“ mit sich bringt.

Sei es als Brückentechnologie oder in regenerativer Form: Mit unseren Leistungen rund um Gas treiben wir die Dekarbonisierung voran und gestalten den Wandel aktiv mit. Durch den Ausbau unseres Biogas-Portfolios und durch die Beimischung sogenannter grüner Gase, aber auch durch innovative Verfahren wie Power-to-Gas wollen wir dazu beitragen, den CO2-Fußabdruck des Energiesystems Schritt für Schritt zu reduzieren.
Das Ziel lautet dabei stets, Lösungen für das Erreichen der Klimaschutzziele zu entwickeln – und eine versorgungssichere, umweltfreundliche Energiezukunft zu schaffen. Für die Verwirklichung dieses Vorhabens sind molekulare Energieträger von herausragender Bedeutung: Diese verfügen über ein beträchtliches noch ungenutztes Dekarbonisierungspotenzial, sowohl mit Blick auf den Gesamtenergieverbrauch als auch den nicht erneuerbaren Anteil. Im Zuge unserer Grün-Gas-Strategie heben wir dieses konsequent, indem wir konventionelles Erdgas perspektivisch ergänzen und ersetzen durch eine neue Vielfalt erneuerbarer Gase.
Mit Gas zur Klimaneutralität
